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Namen der Theile | Breiten | Höhen |
Innere Böschung | 6 Schuh | |
Der Wallgang | 25 | 13 |
Das erste Banquet | 1 | 1 |
Das andere | 3 | 1 |
Böschung der Brustwehre | 1 | |
Die Brustwehre | 15 | von innen 4 von aussen 1 |
Aeussere Böschung des Walles | 8 | |
Der Graben | oben 72 unten 68 |
12 |
Die 4. Aufgabe.
92. Die Brillen zu beiden Seiten des Ravelins oder halben Mondes zu zeichnen. [Fig. II]
Auflösung.
1. Verlängert die Face des halben Mondes WV über den Graben, so daß ab 12 bis 15° wird.
2. Hingegen an dem grossen Graben schneidet von d bis e 5° bis 6° ab; so
3. könnet ihr die Linien ab und bc ziehen, welche den Umriß der Brille geben, und
4. endlich dieselben nach gewöhnlicher Art völlig ausziehen.
Anmerkung.
93. Der Wallgang wird 15’ breit, 8 Schuhe hoch gemacht; das übrige bleibet, wie vorhin (§. 91.). Der Graben ist oben 54’, unten 51’ breit und 8’ tief.
Empfohlene Zitierweise:
Christian Wolff: Auszug aus den Anfangs-Gründen aller Mathematischen Wissenschaften. Rengerische Buchhandlung, Halle 1772, Seite 594. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anfangsgr%C3%BCnde_der_Mathematik_III_594.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Christian Wolff: Auszug aus den Anfangs-Gründen aller Mathematischen Wissenschaften. Rengerische Buchhandlung, Halle 1772, Seite 594. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Anfangsgr%C3%BCnde_der_Mathematik_III_594.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)