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Verschiedene: Die Gartenlaube (1897) | |
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Nr. 32. | 1897. | |
Die Gartenlaube.
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Einsam.
Roman von O. Verbeck.
(1. Fortsetzung)
4.
Frau Wasenius lag endlich in ihrem Bett. Und nun setzte sich Hanna zu der Mutter auf den Bettrand; sie beugte sich tief zu ihr herab. „Warum willst du es auf morgen versparen, Mutterchen,“ sagte sie mit ernstem, zärtlichem Lächeln, „denkst du, ich hätte es nicht gleich gesehen, als ich hereinkam, daß du irgend eine Nachricht hast? Und zwar keine gute? Ich wollte nur nicht in Gegenwart der andern – aber nun sind wir ja allein. Nun gieb mir meinen Teil. Oder glaubst du ich, schlafe die Nacht, wenn ich weiß daß du in Sorgen wach liegst. – Thomas hat geschrieben?“
Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Die Gartenlaube (1897). Leipzig: Ernst Keil, 1897, Seite 533. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1897)_533.jpg&oldid=- (Version vom 10.12.2016)
Verschiedene: Die Gartenlaube (1897). Leipzig: Ernst Keil, 1897, Seite 533. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1897)_533.jpg&oldid=- (Version vom 10.12.2016)