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Nun verließ ich mein Liebchen, mich haben die Musen verlassen,
Und ich schielte, verwirrt, seitwärts nach Messer und Strick.
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Aber der Himmel ist voll von Göttern, du kamst mir zu Hülfe Langeweile! du bist Mutter der Musen gegrüßt.
28.
Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? ihr fragt mich? ich hab sie,
Wie ich sie wünsche, das heißt, dünkt mich, mit wenigem viel.
An dem Meere ging ich, und suchte mir Muscheln, in einer
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Fand ich ein Perlchen, es bleibt nun mir am Herzen verwahrt.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1796. Neustrelitz: Michaelis, 1796, Seite 222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1796_222.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1796. Neustrelitz: Michaelis, 1796, Seite 222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1796_222.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
