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Friedrich Schneider in der Nacht vom 7ten z. 8ten Nov. 1847 (Höchst rührend.)
[Am rechten Rand:] (Oratorium- u. Musikschule-Rival)
[Blatt 5 (Rückseite)]
Sein Grundsatz: „man müsse alle Tage etwas componiren“.
Die letzten Wochen seines Lebens. Seine letzten Compositionen.
Dank an Hübner f. die Zeichnung d. Elias.
Daß er England noch einmal sah.
Daß er die Bergluft in d. Schweiz noch einmal athmen müßte.
„Herr, nun laß deinen Diener in Frieden fahren”
„Vergangen ist der lichte Tag“.
Das Erhebende seines Umganges.
Höchste sittliche und künstlerische Maxime; daher unerbittlich, scheinbar manchmal schroff u. inhuman
Seine Religiosität.
Schleinitz.
Seine Dedicationen – Beweise seiner Achtung insbesondere, seltene Auszeichnung.
Empfohlene Zitierweise:
Robert Schumann: Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy. München: edition text + kritik, ca. 1848, diese Edition 1980, Seite 113. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schumann_Erinnerungen_an_Mendelssohn_Seite_113.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Robert Schumann: Erinnerungen an Felix Mendelssohn-Bartholdy. München: edition text + kritik, ca. 1848, diese Edition 1980, Seite 113. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schumann_Erinnerungen_an_Mendelssohn_Seite_113.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)